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Ziele

Hauptberuflicher Geschäftsführer mit repräsentativer Geschäftsstelle in Innsbruck

Mit Sicherheit kühn und überaus motiviert streben wir als zukünftiger Ausschuss des Tiroler Bergsportführerverbandes die Umsetzung einer Vielzahl an Projekten und Modernisierungen an.

Einerseits weil wir die dringende Notwendigkeit dazu sehen, andererseits aber auch, weil es unglaublich viel Potenzial für spannende Projekte gibt.

Die authentische und praxisrelevante Umsetzung dieser Projekte kann nur durch ein Präsidium mit Ausschussmitgliedern aus der Praxis funktionieren. Doch stößt genau hier das bestehende Modell an seine Grenzen. Die Geschäfte des Tiroler Bergsportführerverbandes müssen in einer Geschäftsstelle geführt werden. Kein haupt- oder auch nur nebenberuflicher Bergsportführer wird dazu genügend zeitliche Ressourcen haben.

Deshalb benötigt eine moderne Berufsvertretung eine Geschäftsführung im festen Anstellungsverhältnis zur Umsetzung und Abwicklung von Projekten. Mit telefonischer Erreichbarkeit und fixen Geschäftszeiten.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Geschäftsführung von einem Bergsportführer oder einer Bergsportführerin besetzt wird, welche oder welcher sich nach Jahren der Berufspraxis in das Büro zurückzieht. Doch die Hauptmerkmale dieser Jobbeschreibung werden anders lauten.

Die Geschäftsführung des zukünftigen, unter uns geführten, Tiroler Bergsportführerverbandes, wird neben einer intensiven Nähe zum Bergsport fortgeschrittene Kenntnisse im Umgang mit modernen Bürowerkzeugen benötigen.

Weder Exceltabellen, Worddokumente oder Power-Point-Präsentationen sollen in ihrer vollumfänglichen Handhabung Schwierigkeiten bereiten. Der Umgang mit modernen Medien und heutzutage notwendigen Plattformen zur digitalen Kommunikation und Datentransfer muss in einer Weise von der Hand gehen, dass nebenbei genügend Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bleibt. Neben all den anfallenden Administrationsarbeiten wird das Bedienen von Netzwerken wirklich wichtig sein.

In enger Absprache mit dem Präsidium und in weiterer Folge auch mit den Ausschussmitgliedern, wird diese Geschäftsführung Termine mit öffentlichen Stellen, Behörden, Tourismusverbänden, verschiedenen Führungskräften großer Betriebe und ähnlichem mehr bedienen müssen.

Das Sammeln von Ideen aus allen Gesprächen, das offene Ohr für Mitglieder des Tiroler Bergsportführerverbandes, insbesondere für Sektionsobleute als verlängerter Arm aus den Regionen, die Umsetzung besprochener Inhalte aus den Sitzungen des Ausschusses, muss eine Geschäftsführung so verstehen und kommunizieren können, dass ein Webdesigner darin die Struktur einer neuen Webseite erkennen kann. Die Geschäftsführung muss das Konzentrat all dieser Inputs so beschreiben können, dass eine Kommunikationsagentur in fünf Sätzen versteht, wie wir uns in verschiedenen Print- & Onlinemedien präsentiert haben wollen.

Geht das?

Klar geht das. Alle professionell organisierten Institutionen und Betriebe arbeiten so.

Kann sich der Verband das leisten?

Klar kann er das. Vielleicht nicht sofort im vollen Umfang. Aber die Arbeit der Geschäftsführung soll auch genau diesem Zweck dienen.

Durch gute Arbeit die Einnahmen des Verbandes erhöhen, um mehr gute Arbeit finanzieren zu können.

Von besonderer Bedeutung wird hier jedenfalls die richtige Räumlichkeit sein. Die Geschäftsstelle mit zentralem Standort in Innsbruck muss repräsentativ sein. Nicht im Sinne ausgefallener Architektur oder einer besonders teuren italienischen Kaffeemaschine. Repräsentativ im Sinne des Spirits unserer Berufsgruppen. Ein Treffpunkt für den gemeinsamen Diskurs, für den schnellen Ratscher mit Kollegen, wenn man gerade in Innsbruck ist. Ein Ort als zentraler Identifikationspunkt unserer Berufsgruppen. Mit Style und Charme, mit Atmosphäre und offenen Türen.